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+title: "Mobiles Internet in Namibia"
+date: 2025-10-18T08:16:39+02:00
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+categories:
+  - namibia
+  - reisen
+  - unterwegs
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+Geht man auf Reisen, guckt man, wie es mit dem mobilen Internet so klappt. Altes Naturgesetz.
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+Erste Anlaufstelle dafür ist eine [eSIM von Nomad](https://www.getnomad.app/de). Derlei eSIMs gibt‘s noch weitere, glasklar. Aber bei vielen davon hat man latent das Gefühl, sich mit dem Klick zum Aktivieren die Finger sehr, sehr schmutzig zu machen. Bei Nomad blieben sie bisher sauber. Solide Sache.
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+Also auch für Namibia einmal [draufgedrückt]((https://www.getnomad.app/de/namibia-eSIM)), dafür – mit irgendeinem der gelegentlich aufkommenden Rabattcodes – circa 35 Euro gezahlt und zumindest das Gefühl einer geordneten Vorbereitung geleistet zu haben. Das Netz vor Ort kommt dabei von [tn Mobile](https://www.telecom.na/tn-mobile), einer Marke von *Telecom Namibia*. Klingt gut. Ist’s aber gar nicht. Denn das einzig halbwegs verfügbare Netz in Namibia kommt von [MTC](https://www.mtc.com.na/prepaid).
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+SIMs für MTC gibt's direkt am Flughafen. Dort kann man ruhig den ersten Schalter nehmen, die SIMs auch direkt ins Telefon setzen und konfigurieren lassen. Klappt prima. Kostet dann wieder circa 30 Euro für 30 Tage. Für die Zeit gibt’s 20 GB und diese wirken erstmal ausreichend.
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+Die Erfahrung zeigt dann auch: Ja, reicht. Nicht zuletzt, weil‘s den Empfang halt doch nicht überall gibt. Man tourt in Namibia nunmal viel durch diverse Wüsten. Dort stehen halt nicht überall Sendemasten herum, was rein optisch auch ganz gut so ist.
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+Und im Ernst? Bei einer Tour durch die Wüsten kann man ruhig mal offline sein. Man ist schließlich auf Reisen. Da guckt man nicht nur nach dem mobilen Internet. Manchmal ist auch die Gegend rund um einen herum ganz nett.
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